Eiweißlabilitätsproben

Eiweißlabilitätsproben
Eiweißlabilitätsproben,
 
Serumlabilitätsproben, Nachweis von qualitativen Veränderungen der Serumeiweißkörper (Albumine, Globuline), z. B. bei entzündlichen Prozessen oder Störungen des Eiweißstoffwechsels (Lebererkrankungen), durch Prüfung ihrer verstärkten Fällbarkeit (Labilität) mittels Reagenzien. An die Stelle der Eiweißlabilitätsproben sind quantitative Methoden (Elektrophorese) getreten.

Universal-Lexikon. 2012.

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